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Gallen) Pergament · 162 ff. · 18. 5 x 11. 5 / 19. 5 x 14. 1 / 19. 7 x 14. 2 / 22. 5 x 16. -15. Jahrhundert Sammelband: Alkuin; Theologische Abhandlungen; Sermones; Anthologie Sammelhandschrift aus dem Kloster St. Gallen mit einer Vielzahl verschiedener, meist kürzerer Texte aus dem 9. bis 15. Jahrhundert. Enthält unter anderem aus dem 9. Jahrhundert auch das einzig in dieser Handschrift überlieferte, zum Anlass des Treffens zwischen König Karl dem Grossen und Papst Leo III. im Jahre 799 gedichtete Aachener Karlsepos (oder Paderborner Epos) sowie – ebenfalls in einziger Überlieferung – auch die so genannten „Carmina Sangallensia", Verse zu den Ausmalungen im ehemaligen Gallusmünster im Kloster St.
D 77b (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Papier · 391 ff. VIII Band 8 einer einstmals acht Bände umfassenden Sammlung des St. Ulrich Aichhaim (1626-1675): enthaltend hauptsächlich Verse von St. Galler Mönchen zu u. den Translationsfeierlichkeiten bei der Überführung der Katakombenheiligen Antoninus und Theodorus 1654 nach St. Gallen, Gedichte zu den jeweiligen Tagesheiligen, Verse zu den wichtigsten europäischen Herrschergestalten und Nationen während des Dreissigjährigen Krieges, fiktive Grabinschriften für St. Galler Äbte und Mönche, zusammengestellt im Jahre 1673. D 147 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Papier · 427 ff. Gallen · 1660 Sammelband: Lateinische Reden von St. Galler Mönchen, 1660 Lateinische Redeübungen von Novizen des Klosters St. Gallen (fratres studiosi), als Festschrift zum Namenstag gewidmet dem St. Galler Fürstabt Gallus Alt, 1660/61.
Verstreut über die gesamte Handschrift finden sich auch zahlreiche Traktate und Tabellen über die jüdischen und christlichen Kalender. Sie enthält ausserdem eine Auswahl von liturgischen und mystischen Kommentaren sowie Auszüge aus ethischer, midraschischer und talmudischer Literatur. Die Ränder der Handschrift sind gefüllt mit kleinen Notizen, medizinischen Rezepten und magischen Beschwörungen für verschiedene Anlässe, geschrieben in Hebräisch oder altem Westjiddisch. (iss) Online seit: 12. 52 Pergament · III + 78 + IV ff. · 19. 5-19. 7 x 15-15. 4 cm · Aschkenas · 14. Jahrhundert Isaak ben Joseph von Corbeil, Sefer Mitsvot Qatan, mit Glossen von Perets ben Elijah von Corbeil Das Sefer Mitsvot Qatan, oder „Kleine Buch der Gebote“, ist ein halachisches Kompendium, das auch ethisches, haggadisches und homiletisches Material enthält.
Jahrhundert, Isaac ben Jacob Alfasi (Rif, 1013-1103). Die ersten drei Kapitel eines Kommentars über das babylonische Talmud-Traktat Ḥulin, entnommen aus seinem magnum opus mit dem Titel Sefer ha-Halakhot, wurden in dieses Handbuch kopiert. Letzteres Werk spielte eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung von Halacha und ist das wichtigste Rechtssystem vor der Mishneh Torah von Maimonides (Rambam, 1135-1204). (iss) Zürich, Zentralbibliothek, Ms. 51 Pergament · III + 209 + III ff. · 23. 6-24 x 16-16.
Jahrhundert Verzeichnisse von zum Katholizismus übergetretenen Personen aus äbtischem, toggenburgischem und rheintalischem Gebiet, ca. 1640-97 Nach Ortschaften geordnete Zusammenstellung der Namen von Personen auf dem Gebiet der Fürstabtei St. Gallen (vor allem aus dem Toggenburg und dem Rheintal), die zwischen 1640 und 1697 zum Katholizismus übergetreten sind (Konvertitenliste). B 124 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Papier · 436 pp. Gallen · 1655 Chrysostomus Stipplin (? ), Einführung ins Kirchenrecht Einführung ins Kirchenrecht, (mit grösster Wahrscheinlichkeit) verfasst und geschrieben im Jahre 1655 vom St.
5 cm; 21. 3-21. 4 x 14-14. 4 cm · Aschkenas · Ende des 14. Jahrhunderts – Mitte des 15. Jahrhunderts Sammelband mit halachischen und kalendarischen Texten Diese Textsammlung aus dem 14. Jahrhundert ist ein vademecum für den persönlichen Gebrauch eines Studenten. Es besteht hauptsächlich aus halachischem Material über die rituelle Schlachtung und widerspiegelt die Entscheidungen der wichtigsten rabbinischen Autoritäten aus dem Aschkenas des 13.
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nach 1280), dessen Kommentar über die Gesetze auf die Bräuche der jüdischen Gemeinschaft Roms verweist, wie z. B. auf ein wichtiges Urteil der Ältesten Roms von 1280 in der Synagoge von Bozzechi, das in dieser Beschreibung ediert ist. Der zweite Autor, dessen Werk teilweise in das Handbuch übernommen wurde, war die führende Talmudautorität für die jüdischen Gemeinden in Nordafrika und Spanien im 11.
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2020 Zürich, Zentralbibliothek, Ms. Heid. 30 Pergament · V + 104 + V ff. · 30-30. 4 x 22-22. 6 cm · Byzanz · 14. Jahrhundert R. David ben Joseph Kimhi, Sefer ha-Shorashim Das Sefer ha-Shorashim von R. David ben Joseph Kimhi (1160-1235) ist in zahlreichen mittelalterlichen hebräischen Manuskripten und Fragmenten unterschiedlicher Herkunft (sephardisch, italienisch, aschkenasisch, provenzalisch), mehreren Druckausgaben und lateinischen Übersetzungen erhalten, die alle von der unvergleichlichen Popularität des Werkes im gesamten Mittelalter und der Renaissance zeugen. Die große Bedeutung des Sefer ha-Shorashim der Zentralbibliothek, datiert auf das 14. Jahrhundert, liegt jedoch darin, dass es die einzige heute bekannte erhaltene Kopie byzantinischer Herkunft ist.
Jahrhundert geschrieben. C 74a (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Pergament · 304 ff. · 25 x 19. 7 cm · St. -11. Jahrhundert Quintiliani Institutionis oratoriae Libri XII Eine der wichtigsten erhaltenen Abschriften der Institutiones oratoriae (Anleitung zur Redekunst) des römischen Rhetoriklehrers Quintilian († nach 96 n.
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Galler Mönch Chrysostomus Stipplin (1609-1672). B 131 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Papier · 31 ff. · 19 x 15 cm · Konstanz/St. Gallen · um 1706 Ausgabenverzeichnis, vermutlich von einem stift-st. gallischen Beamten stammend, ca. 1706. Durchschossenes Exemplar eines Konstanzer Schreibkalenders, enthaltend das Ausgabenverzeichnis eines stiftsanktgallischen Beamten (möglicherweise Gall Anton von Thurn), mit der Nennung von spezifischen Ausgaben für die Orgel in der Otmarskirche des Klosters St. Gallen, für einen Altar in Goldach etc., um 1706. B 134 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St.
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Nach Rubriken geordnete Zusammenstellung von Ausgaben des Klosters St. Gallen unter Abt Otmar Kunz (1564-1577) sowie annalistische Notizen über das Kloster St. Gallen vom 15. Jahrhundert bis 1630. (smu) Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 96 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Papier · 442 ff. · 21 x 17 cm · St. Gallen · 16. /17. Jahrhundert Sammelband zur Kirchengeschichte: Katholische Glaubenslehre, Polemik gegen den Zürcher Katechismus von 1598.
Gallen) Papier · VI + 100 ff. · 12 x 8 cm · St. Jahrhundert Sammelband: Uebersetzungen religiöser Texte (Benediktinerregel, Gebete, etc. ) ins Griechische Übersetzung der Regula Benedicti und einiger weiterer Gebete in die griechische Sprache, vorgenommen im Kloster St. Gallen von dem aus Luzern gebürtigen St. Galler Frater Gallus Schindler (1643-1710) zwischen 1660 und 1667. Car. C 126 Pergament · I +167 ff. · 23 x 17. 8 cm · Sephardisch (Katalonien? ) · 1292 Moses Maimonides, Sefer Moreh Nevukhim Diese elegante, illuminierte Kopie des Sefer Moreh Nevukhim (Führer der Unschlüssigen) von Moses Maimonides (1135-1204) wurde 1292 im christlichen Spanien hergestellt. Es handelt sich um eine Kopie der hebräischen Übersetzung, die 1204 von Samuel ben Judah Ibn Tibbon (1150-1230) angefertigt wurde.
· 15 x 10 cm · Dillingen an der Donau · 1577 F. G. F. : Lateinische Gedichte, an der Akademie zu Dillingen entstanden. Lateinische (Lob-)-Gedichte, verfasst von Studierenden aus dem Kloster St. Gallen an der damals häufig von jungen St. Galler Benediktinermönchen frequentierten Jesuiten-Universität Dillingen an der Donau aus dem Jahre 1577 zu Ehren des Augsburger Bischofs Marquard von Berg. D 217 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen) Papier · 174 + 4 + 22 ff. · 15 x 9 cm · 1661 Psalterium gloriosissimae virginia Mariae olim a sancto Bonaventura editum, nunc a monachis Sancti Galli in Graecam linguam translatum...
Die Handschrift gelangte entweder nach den Judenverfolgungen 1391 oder nach ihrer Vertreibung von der iberischen Halbinsel 1492 nach Spanien. Sie gehörte der berühmten Familie Sforno aus Bologna, ehe sie im 17. Jahrhundert im Besitz des italienischen jüdischen Apostaten und Inquisitors Renato da Modena wieder erschien. Nach mehr als einem Jahrhundert befand sie sich in den Händen des protestantischen Theologen Johann Caspar Ulrich (1705-1768), der sie 1762 an die Bibliotheca Ecclesia Carolina, die Stiftsbibliothek der reformierten Kirche des Grossmünsters Zürich verschenkte. Im Jahre 1835, als das Stift aufgehoben wurde, bildeten die Bücher und Handschriften seiner Bibliothek zusammen mit anderen Beständen die neue Zentralbibliothek, wo die Handschrift noch heute aufbewahrt wird. (iss) Online seit: 19.
Galler Abt Otmar Kunz (1564-1577) 2) Johannes Hartmann, De dulcissima sententia Davidis, o. J., gewidmet dem St. Galler Abt Joachim Opser (1577-1594) 3) Wolfgang Betulanus, Rudimenta doctrinae christianae, Konstanz 1592 4) Handschriftlicher Teil: Abschrift von Psalm 91, vorgenommen vom Ulmer Patriziersohn Georg Balticus, gewidmet 1595 dem St. Galler Abt Bernhard Müller (1594-1630) 5) Handschriftlicher Teil: lateinische Verse des St. Chrysostomus Stipplin (1609-1672) zu den Heiligenfesten des Jahres, geordnet nach dem Kalenderjahr. Darunter finden sich auch zahlreiche Verse zu St.
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(iss) Online seit: 10. 10. 2019 Zürich, Zentralbibliothek, Ms. 41 Pergament · II + 89 + II ff. · 17-17. 4 x 12. 5 cm · Italien · Ende des 13. - Anfang des 14. Jahrhunderts Gesetzessammlung über das Schächten und über verbotene Speisen (Hilkhot Shekhitah und Treifah) Diese italienische Handschrift ist ein Handbuch, das die dem babylonischen Talmud-Traktat Ḥulin entnommenen Gesetze über die rituelle Schlachtung (Shekhitah) und über die unkoscheren Speisen (Treifah) enthält. Mitenthalten in der Handschrift sind die Kommentare über die Gesetze zweier mittelalterlicher rabbinischer Autoritäten. Der erste ist Judah ben Benjamin ha-Rofe Anav von Rom (Rivevan, gest.
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